Alljährlich im Herbst bringt der chinesische Elektronikriese Xiaomi eine abgespeckte Version seines Frühlingsflaggschiffs mit dem Namenszusatz „T“ auf den Markt, das Oberklasse-Hardware zu einem Mittelklasse-Preis verspricht. Der branchenweiten Preistreiberei der letzten Jahre folgend, wird allerdings auch Xiaomis „Billighandy“ immer teurer: Im Online-Shop des Herstellers ruft man sage und schreibe 900 Euro für das neue Xiaomi 13T Pro mit 512 Gigabyte Speicher aus.
Xiaomi nähert sich dafür aber auch bei der Ausstattung dem 1300-Euro-Flaggschiffmodell - hier finden Sie den Test des Xiaomi 13 Pro - an. Erstmals spendieren die Chinesen ihrem „Einsteiger-Flaggschiff“ eine Kamera mit Leica-Tuning, außerdem gibt es ein wasserdichtes (IP68) Gehäuse, eine Oberklasse-CPU von MediaTek, extraschnelles Laden und ein erfreulich helles OLED-Display mit hoher Bildwiederholrate. In Sachen Ausstattung lässt das Xiaomi 13T Pro auf den ersten Blick also wenig missen. Auf den zweiten Blick gibt es aber sehr wohl Verbesserungspotenzial.
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