20 Grad am Freitag

Vorerst noch sonnig und mild – danach regnerisch und kühl

Österreich
01.03.2012 15:31
Nach der längsten Kältewelle seit 27 Jahren (Bericht siehe Infobox) zeigt sich das Wetter im März in Österreich wieder von seiner sanften Seite. Geht es nach den Experten von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, wird das Wochenende frühlingshaft mild. Ab Montag soll es jedoch wieder kälter werden.

Am Freitag präsentiert sich das Wetter meist strahlend sonnig und mild. Lediglich im Norden und Osten halten sich anfangs noch einige dichtere Wolken oder lokale flache Nebel. Im Tagesverlauf kann sich jedoch auch hier die Sonne immer besser in Szene setzen. Dazu ist es über weite Strecken nur schwach windig, auffrischender Nordwestwind macht sich am ehesten im Burgenland bemerkbar. Die Frühtemperaturen betragen ein bis acht Grad, die Tageshöchsttemperaturen zehn bis 20 Grad.

Am Samstag halten sich zähe Nebelfelder lokal bis in den Vormittag hinein. Abseits des Nebels sowie nach Auflösung letzter Nebelreste scheint jedoch verbreitet die Sonne. Dünne Schleierwolken nördlich des Alpenhauptkammes trüben den sonnigen Eindruck kaum. Mit schwachem bis mäßigem Wind aus Nord bis Südost sickert kältere Luft in die östlichen Landesteile. Die Frühtemperaturen umspannen minus drei bis plus fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen fünf bis 17 Grad.

Am Sonntag bedecken im Westen und Süden dichte Wolken den Himmel, es regnet immer wieder. Die Schneefallgrenze liegt dabei zwischen 900 und 1.500 Meter Seehöhe. Auch im Norden ziehen häufig dichte Wolken durch und zeitweise regnet es ein wenig, hier kann sich aber auch kurz die Sonne zeigen. Weitgehend trocken, jedoch auch nur kurz sonnig ist es im Osten und Südosten. Der Wind weht schwach meist aus Nord bis Südost. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus ein und plus sieben Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen fünf und elf Grad.

Am Montag überwiegt von Vorarlberg bis ins Salzkammergut sowie in Osttirol und Oberkärnten starke Bewölkung. Es regnet immer wieder, teils auch intensiv und anhaltend. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 600 und 1.000 Meter Seehöhe. Weiter im Osten bleibt es weitgehend trocken, zunächst ist es auch noch sonnig. Am Nachmittag ziehen jedoch auch hier dichte Wolken auf. Im östlichen Flachland kommt lebhafter Südostwind auf, sonst ist es nur schwach windig. Die Frühtemperaturen betragen minus ein bis plus fünf Grad, die Höchstwerte vier bis zehn Grad.

Am Dienstag bedecken am Vormittag meist noch dichte Wolken den Himmel. Im Westen und Süden schneit es zunächst noch bis in tiefe Lagen. Tagsüber klingen die Niederschläge jedoch ab, auch die Wolken lockern zusehends auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Die Frühtemperaturen umspannen minus vier bis plus zwei Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwei bis sieben Grad.

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