Tolle Firmenevents, großspuriges Auftreten, Luxusreisen: Jahrelang ließen es sich junge Kärntner gutgehen. Vermutlich auf Kosten Tausender Kryptoanleger, die auf die Yuppies hereingefallen sind. Offen bleibt, wie ihr mutmaßliches Betrugsmodell funktionieren konnte - und welche Rolle eine Kärntner Bank dabei spielte.
Ab 27. September wird das Klagenfurter Landesgericht zum Schauplatz eines besonders spektakulären Millionen-Prozesses, wie Sprecher Christian Liebhauser-Karl bestätigt: „Es handelt sich um ein Großverfahren mit acht Angeklagten und 150 Zeugen.“ Wie lange bei solchen Umfängen verhandelt werden muss, hängt ganz von der Verantwortung der Beteiligten ab - es kann Tage, Wochen oder auch Monate dauern. Denn es geht um viel: schwerer Betrug, Pyramidenspiel, kriminelle Vereinigung, Geldwäsche. Alles bestraft mit bis zu zehn Jahren Haft. Was steckt dahinter?
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