Die US-Raumfähre Columbia startete am vergangenen Donnerstag zu einer 16-tägigen Wissenschaftsmission ins All. An Bord sind neben sieben Astronauten auch jede Menge Insekten und Ratten
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Bei strahlend blauem Himmel hob die Fährevom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida ab.Dabei herrschten aus Angst vor Anschlägen die bisher strengstenSicherheitsvorkehrungen bei einer solchen Mission. Die siebenAstronauten führen im Laufe der 16-tägigen Mission rundum die Uhr Experimente durch. Nur wenige Stunden nach dem Startin Cape Canaveral haben die Astronauten der US-Raumfähre"Columbia" mit ihren wissenschaftlichen Experimente begonnen.Bei einer Versuchsanordnung soll die Verbreitung von Wüstenstaubüber Nordafrika und der Mittelmeerregion aufgezeichnet werden.
Experimente rund um die Uhr Insgesamt betreuen die Astronauten mehr als solcher80 Projekte. Auch Insekten und Ratten sind für Experimentemit an Bord . Auch die europäische RaumfahrtbehördeESA lässt hat zahlreiche Tests an Bord durchführen.Rund um die Uhr gehen die sieben Astronauten in zwei Schichtenden wissenschaftlichen Aufträgen nach. Als Versuchslabordient ein eigenes druckgeregeltes Modul namens "Spacehab", dasüber einen Tunnel mit der Mannschaftskabine verbunden ist.