Der Schock fuhr einer angehenden Tierärztin und ihrem Hund in die Glieder, als sie nach Mitternacht heimkam und eine riesige Spinne neben der Eingangstür eines Mehrparteienhauses sitzen sah. Die ehrenamtliche Tierwohlmitarbeiterin wählte zwar nicht den Notruf, aber bat bei mehreren Einsatzorganisationen um Hilfe. Der einhellige Tenor: Sie müsse um diese Zeit das Tier selbst einfangen! Eine abenteuerliche Geschichte über Diskriminierung, Sicherheit und Tierschutz ...
Es war schon nach Mitternacht, als Nina Bottesch mit ihrem Hund „Beba“ in ihr Mehrparteienhaus heimkehrte. Gleich nachdem sie die Eingangstür aufgesperrt hatte, machte ihr vierbeiniger Liebling geschockt einen großen Satz auf die Seite. Und dann sah die 23-jährige Veterinärstudentin selbst, was ihren Border Collie so aus der Fassung gebracht hatte: Eine handflächengroße Spinne, die gleich neben der Eingangstür neben den abgestellten Kinderwagen und Rollatoren saß!
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