Durch den Christopher Nolan Film „Oppenheimer“ in Kombination mit Greta Gerwigs „Barbie“ wurde gerade erst das viertstärkste Kinowochenende jemals verzeichnet. In einem Interview spricht der Hauptdarsteller des Atom-Bomben-Dramas, Cillian Murphy (47), nun über die Sex-Szenen mit seiner Kollegin Florence Pugh (27) und kommt dabei aus dem Schwärmen fast nicht heraus.
Im Film, der während des Zweiten Weltkrieges spielt, verkörpert das Nachwuchstalent Florence Pugh die Geliebte von Oppenheimer (Cillian Murphy), dem „Vater der Atombombe“. Obwohl dieser mit Katherine „Kitty“ Oppenheimer (Emily Blunt) verheiratet ist, wird er mit der Studentin und späteren Psychiaterin Jean Tatlock vor und auch während seiner Ehe intim.
„Sie ist phänomenal“
Über die schlüpfrigen Szenen sprach er nun in einem Interview und konnte die Begeisterung, die er für seine Schauspielkollegin übrighat, dabei nicht verbergen. Obwohl Pughs Charakter in dem dreistündigen Film nicht allzu präsent ist, sei ihr Einfluss darauf dennoch enorm! „Er [Nolan] wusste, dass diese Szenen dem Film die Bewertungen einbringen würden, die er jetzt erhält“, sagte Murphy gegenüber dem „Sydney Morning Herald“.
„Sie sind nicht umsonst. Sie sind perfekt. Und Florence ist einfach wunderbar“, schwärmte er weiter. Er beschrieb die Szenen und ihre Auswirkungen auf den Film als „verdammt kraftvoll“. Er war überwältigt vom Auftreten der „Black Widow“-Darstellerin, als Person wie auch auf der Leinwand, betonte er, bezeichnete sie gar als phänomenal.
Worte, über die man sich ruhig freuen kann, immerhin ist der Ire schon lange nicht mehr aus der Branche wegzudenken.
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