Die „Krone“ besuchte ein Amt, das noch aus der Kaiserzeit stammt. Dort erleben Waffen den ultimativen Härtetest. Erst dann dürfen sie am österreichischen Markt verkauft werden.
Regelmäßig marschieren Ferlachs Büchsenmacher mit ihren neu geschaffenen Gewehren über den Hauptplatz der Rosentaler Gemeinde. Für Einheimische ein ganz normales Bild. Für Touristen und Besucher der Büchsenmacherstadt in Kärnten eine kleine Attraktion. Die „Pilis“ - wie die Büchsenmacher in Ferlach genannt werden - haben bei ihrem Marsch immer ein Ziel: das Beschussamt in der Maschinenhausgasse.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.