Eine Flasche, ein Zettel, eine Schatzkarte und seit mehr als 60 Jahren die Frage: Liegt in Rechnitz im Burgenland ein Nazi-Schatz vergraben oder war alles ein Schmäh aus den letzten Kriegstagen? Eine Geschichte, die bis heute mehr Fragen stellt, als sie beantwortet. Aber wer wagt die nächste Suche?
Es gibt Geschichten, die klingen wie erfunden, und es gibt jene, bei denen sich jeder, der sie hört, fragt: Und wenn doch etwas dran ist? Genau so eine Geschichte hält sich seit vielen Jahrzehnten in Rechnitz. Hartnäckig und so widersprüchlich, dass sie bis heute niemand erklären kann. Denn vor über 60 Jahren ist im Grenzdorf das Schatzfieber ausgebrochen – ausgelöst durch einen Fund, der eigentlich unscheinbar war.
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