Dass er nach dem Abstieg in die 2. Fußball-Bundesliga als Sportchef der SV Ried gefeuert wurde und seinen Herzensklub nach 29 Jahren verlassen musste, war für Thomas Reifeltshammer Mittwoch nur noch Nebensache. Dramatischer Hintergrund: Ein Unfall seines Söhnches Lukas (3) in einem Restaurant . . .
Ein vermeintlich gemütlicher Lunch im Zentrum der Messestadt endete für die Familie des mit dem Abstieg in Ungnade gefallenen Fußball-Urgesteins der SV Ried fast in einer Tragödie: Reifeltshammers Söhnchen Lukas war im italienischen Restaurant „Da Mimmo“ mit einem Glas in der Hand gestürzt, in die Scherben gefallen und hatte sich dabei am Hals Schnittverletzungen zugezogen!
Dreijähriger unter Narkose operiert
Der geschockte Vater über seinen Sprössling: „Er blutete stark neben der Halsschlagader - gottlob war aber zufällig die Frau von Rieds Klubarzt Nobert Freund im Lokal. Sie ist ebenfalls Ärztin und konnte somit Erste Hilfe leisten.“ Reifeltshammer weiter: „Dennoch musste Luki später im Spital unter Narkose genäht werden.“
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