Die Miami Heat haben das erste Finalspiel der Eastern Conference in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga (NBA) gewonnen. Angeführt von Jimmy Butler setzte sich das Team aus Florida am Mittwochabend bei den Boston Celtics mit 123:116 durch.
Butler war mit 35 Punkten bester Werfer der Partie, glänzte aber auch mit unter anderem sieben Assists und gleich sechs Ballgewinnen.
Heat-Show im 3. Viertel
Nach einer von Boston dominierten ersten Hälfte drehten die Heat nach der Pause auf. Im dritten Viertel erzielte Miami 46 Punkte, so viele wie zuvor noch in keinem Viertel ihrer Play-off-Geschichte. Die Führung gaben sie bis zum Ende der Partie nicht mehr her. Gleich sechs Spieler der Heat erzielten mindestens 15 Punkte. Bostons Starspieler Jayson Tatum kam auf 30 Zähler, blieb im Schlussviertel aber ohne jeden Treffer aus dem Spiel heraus, zudem leistete er sich kurz vor Schluss zwei Ballverluste.
NBA-Ergebnis vom Mittwoch - Play-off-Halbfinale („best of seven“):
Eastern Conference Finale:
Boston Celtics - Miami Heat 116:123. Stand in Serie: 0:1
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