Eine 18-jährige Kennelbacherin ist vor Kurzem böse abgezockt worden. Eigentlich wollte sie über eine Online-Handelsplattform Kleidungsstücke verkaufen, am Ende zahlte aber nur sie drauf.
Kurz nachdem die junge Frau auf der Online-Plattform „Vinted“ ihre Klamotten zum Verkauf angeboten hatte, meldete sich auch schon der erste vermeintliche Interessent. Schließlich erhielt die 18-Jährige ein E-Mail, in welcher der Kauf eines ihrer Kleidungsstücke bestätigt und bezüglich der Zahlungsart angefragt wurde. Durch das Klicken auf einen Button öffnete sich eine neue Internetseite, auf welcher der Name der Hausbank sowie die Verfügernummer einzugeben waren - was die 18-Jährige auch tat. Anschließend erhielt sie über ihre Online-Banking-App eine zweimalige Aufforderung zur Autorisierung zweier Zahlungen. Fatalerweise bestätigte sie die Zahlungen tatsächlich - und so flossen insgesamt 980 Euro auf ein irisches Konto. Nun versucht ihre Hausbank, die Überweisungen rückgängig zu machen.
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