Wiener Austria
Humanic, Deichmann und kleinere Fachhändler wollen nach der schwierigen Corona-Zeit die Umsätze wieder steigern und die Verluste wettmachen. Wie die Ketten und Einkaufsgemeinschaften ihre Expansion in Österreich jetzt vorantreiben wollen.
Der heimische Schuhhandel erholt sich langsam von seinem Corona-Schock. 2020 büßte die Branche über 20 Prozent ein, nach einem kleinen Plus 2021 wird für 2022 mit einem Zuwachs von über acht Prozent gerechnet. „Leider konnten wir damit die Verluste noch nicht aufholen. Wir sind aber zuversichtlich, dass das heuer gelingt“, so Spartensprecher Friedrich Ammaschell. Weil Anlässe wie Hochzeiten oder Theater- und Opernbesuche wieder stattfinden, steigt der Absatz von klassischen Schuhen stark an.
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