Einsatz in Frankreich

Explosion bei Festnahme: Verdächtiger (38) getötet

Ausland
15.03.2023 17:52

Während eines Polizeieinsatzes ist es am Mittwoch in einem Haus in Zentralfrankreich zu einer Explosion gekommen. Ein Mann, den die Beamten festnehmen wollten, starb. Sieben Polizisten wurden verletzt - drei von ihnen erlitten schwere Verbrennungen.

Der tödliche Zwischenfall ereignete sich gegen 13 Uhr im Haus der 38-jährigen Zielperson in La Chapelle in der Nähe von Clermont-Ferrand. Französischen Medien zufolge befand sich der Mann gerade auf Bewährung. Es soll gegen ihn ein Haftbefehl wegen gefährlicher Drohung und versuchtem Totschlags vorgelegen haben.

„Es roch schon nach Benzin“
„Wir kennen im Moment die genauen Umstände dieser Explosion nicht. Es roch laut den Gendarmen aber bereits zum Zeitpunkt ihres Eintreffens nach Benzin im Haus“, erklärte Staatsanwalt Eric Neveu in einem Statement. Laut dem Radiosender France Info kam es zur Explosion, als die einschreitenden Beamten dem 38-Jährigen Handschellen anlegten. 

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