26.000 Besucher wurden auf der Häuslbauermesse in Klagenfurt gezählt. Jeder Zehnte will heuer noch kräftig investieren.
Drei Tage lang boten 390 Aussteller aus acht Nationen alles rund ums Bauen, Renovieren und damit auch ums Energiesparen. Heizsysteme waren das gefragteste Thema, wie über 50 Prozent der Besucher angaben. Fast 93 Prozent von ihnen gaben der Messe in Klagenfurt die Noten Sehr Gut und Gut.
Hochzufrieden zeigten sich auch die Aussteller, denn jeder vierte Besucher kaufte direkt auf der Häuslbauermesse. 53 Prozent der Befragten wollen heuer noch ein Bauvorhaben realisieren. Jeder Zehnte will mehr als 50.000 Euro investieren. Auch wenn sich der Immobilienmarkt stark verändert hat und die Teuerung alle belastet: „Jetzt erst reicht“, heiße es für künftige Bauherren.
Somit hat die Häuslbauermesse einen enormen Effekt für die Kärntner Volkswirtschaft
Messe-Aufsichtsratsvorsitzender Harald Kogler und Geschäftsführer Bernhard Erler
Nächste Häuslbauermesse bereits fix geplant
Großes Interesse gab es auch für Fenster, Türen, Tore sowie Bad, Sanitär, Wellness und Carports oder Wintergärten. Die Vorträge von Bausachverständigen waren ebenfalls sehr gut besucht. Und wer jetzt Lust aufs Bauen und Renovieren bekommt; von 23. bis 25. Februar 2024 gibt es auf dem Messeareal in Klagenfurt wieder alle Trends und Tipps für Bauherren.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.