Am Mittwoch konnte LASK-Trainer Didi Kühbauer seine Profis erstmals auf den fast jungfräulichen Rasen der neuen Arena lassen. „Der Platz ist hervorragend, aber das war er in Pasching auch“, so der Coach.
Der auf den gesperrten Luckeneder (Kühbauer: „Schade, dass er in Ried den Ball beim Elfer nicht gefangen und sofort ausgeworfen hat“) und Talovierov (Jochbein) verzichten muss - Zulj ist fraglich. Dafür könnte Wiesinger, der im Training neben Ziereis verteidigte, sein Comeback feiern.
Dass Linksverteidiger Renner betonte, heiß auf das erste Spiel im neuen Stadion zu sein, kommentierte Kühbauer staubtrocken: „Hoffentlich werde nach dem Match nicht ich brennheiß sein.“ Renner, letzter Torschütze der Linzer in Pasching, wäre nicht abgeneigt, wenn er gegen Lustenau wieder zuschlagen könnte: „Dafür trainiert man als Profi, um in einem solchen Stadion spielen zu dürfen.“ Kühbauer: „Egal, wer unser erstes Tor macht - Pokal gibt’s keinen.“
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