In Großgmain
Erneut fiel eine Salzburgerin auf einen Telefonbetrug rein: Sie überwies ihrer scheinbaren Tochter mehr als 30.000 Euro.
Die 62-Jährige bekam eine Nachricht von ihrer Tochter, dass ihr Handy nicht mehr funktionieren würden. Die unbekannte Person, die sich als ihre Tochter ausgab, bat die Salzburgerin um Geld. Insgesamt überwies die 62-Jährige dem Täter mehr als 30.000 Euro.
Erst nach den sieben Überweisungen bemerkte die Salzburgerin, dass es sich um einen Trickbetrug gehandelt hat.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.