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Landbauer sagt Preisexplosion & Asylchaos Kampf an

Niederösterreich
23.11.2022 13:55
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„Ausreden, Lügen und leere Versprechen haben wir alle zurecht satt. Die FPÖ steht für eine Politik, die sich um die eigenen Landsleute kümmert“, sagt FPÖ-Landesparteiobmann Udo Landbauer. Als wichtigste Aufgaben nennt Landbauer wirksame Sofortmaßnahmen gegen die Preisexplosion, einen konsequenten Asylstopp und den Kampf gegen die strukturelle Korruption im Land. Die Zeit des Redens muss vorbei sein. „Ich bin entschlossen, Verantwortung zu übernehmen und die Niederösterreicher zu schützen. Ich stehe für einen Neuanfang und Hoffnung, die ÖVP für das Fortsetzen der Politik des Totalversagens.“

Preisexplosion: Echte Hilfe statt Ausreden
Angesichts der dramatischen Preisexplosion der Spritpreise fordert Landbauer, die Steuern auf Sprit radikal zu senken, die CO2-Strafsteuer ersatzlos zu streichen und einen echten Spritpreisdeckel umzusetzen. „Die Niederösterreicher brauchen das Auto. Neue Massensteuern wie die CO2-Bepreisung sind reine Abzocke und schaden den Landsleuten. Dass ausgerechnet die ÖVP NÖ und Johanna Mikl-Leitner da mitmachen, ist unfassbar“, spricht Landbauer von Verrat an den Autofahrern und eigenen Wählern.

Im Kampf gegen die horrenden Energiepreise fordert Landbauer als Sofortmaßnahme die Halbierung der Mehrwertsteuer und einen echten Preisdeckel bei Strom und Gas. „Ein voller Kühlschrank und eine beheizte Wohnung dürfen kein Luxus sein.“ Um die Ursachen der Preisexplosion zu bekämpfen, müssen die Sanktionen beendet werden. „Günstige Energie ist der Motor für den Wohlstand in unserem Land“, betont Landbauer. Der sofortige Umstieg in allen Bereichen auf erneuerbare Energien ist weder ehrlich noch machbar.

Asylstopp jetzt
Das Asylchaos zeigt, wie hilflos, planlos und verantwortungslos die ÖVP ist. Johanna Mikl-Leitner kann und will die Bevölkerung nicht schützen. Allein in diesem Jahr kommen 120.000 Illegale über die Grenze. Udo Landbauer fordert einen sofortigen Asylstopp. „Die Belastungsgrenze unserer Bevölkerung ist längst erreicht. Wir müssen zum Schutz und zur Sicherheit unserer eigenen Landsleute sofort die Notfalltaste drücken“, sagt Landbauer. Er will die Geldleistungen für Asylwerber generell auf null stellen, die Grenzen schließen, Pushbacks durchführen und Asylstraftäter konsequent abschieben.

Das System ÖVP brechen
Die strukturelle ÖVP-Korruption in unserem Land ist allgegenwärtig. Der tiefe schwarze Staat zieht sich von der Gemeinde über das Land bis tief hinein in die Regierungsbüros und Schaltstellen des Landes. „Johanna Mikl-Leitner kann getrost als “Mutter des tiefen Staates„ bezeichnet werden, den die ÖVP errichtet hat. Mehr denn je ist es notwendig, das System Johanna Mikl-Leitner zu brechen“, steht Udo Landbauer für einen echten Neustart in Niederösterreich.

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