Limp-Bizkit-Frontmann Fred Durst ist (verständlicherweise) sauer weil sein privates Sex-Video im Internet aufgetaucht ist. Der Sänger mit dem Paris-Hilton-Schicksal verklagt nun alle Webseiten, die das Video veröffentlich haben. Die Peinlichkeit könnte er sich mit einem kleinen Schmerzengeld abgelten lassen - Durst verlangt 80 Millionen Dollar!
Anders als bei seiner Kollegin Paris Hilton,bei der ihr Handy von einem Unbekannten gehackt wurde, hat dieVeröffentlichung des pikanten Vidos mit der jüngstenReperatur seines Computers zu tun:
"Da hat einer meinen Rechner repariert und sichdabei alles angeschaut, was so auf der Festplatte herumlag", sagteder sichtlich betroffene Sänger dem Fernsehsender "MTV News",nachdem das dreiminütige Sex-Video mit einer unbekanntenBlondine im Internet verbreitet wurde.
Das Video sei aber schon "sehr, sehr alt", meinteder 33-Jährige, der zuletzt mit einer angeblichen Affäremit Britney Spears in die Schlagzeilen gekommen war.
Die Web-Sites, die das Video online gestellt haben,kommt das jetzt möglicherweise teuer zu stehen. Durst verklagtegleich mehrere Webmaster auf zusammen 80 Mio. Dollar.
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