Große Trauer im englischen Sport: Mit gerade einmal 40 Jahren ist Ricky Bibey aus dem Leben gerissen worden! Der frühere Rugby-League-Spieler, den ein romantischer Ausflug mit seiner Freundin nach Florenz in Italien geführt hatte, wurde offenbar das Opfer eines schiefgelaufenen Sex-Spiels …
Wie italienische und englische Medien einhellig berichten, geht die Polizei in Florenz davon aus, dass Bibey während des - wie auch immer gearteten - Liebesspiels einen „Anfall“ erlitten habe. Äußere Anzeichen für Verletzungen oder Wunden seien fürs Erste nicht festgestellt worden - die Ergebnisse einer Autopsie stünden allerdings noch aus.
Zudem würden noch toxikologische Untersuchungen vorgenommen, „um festzustellen, ob Drogen, Viagra oder andere Substanzen“ in einer Verbindung mit dem Todesfall des zweifachen Challenge-Cup-Siegers mit den Wigan Warriors (2002) und St. Helens R.F.C. (2004) sowie dreifachen England-Teamspielers stehen, wird eine Gerichtsmedizinerin von „Il Gazzettino“ zitiert.
Was genau in der Todesnacht von Bibey in dem Zimmer des luxuriösen „Hotel Continentale“ in Florenz passiert sein mag, bleibt zur Stunde also größtenteils ein Rätsel. Vor allem die Umstände rund um die Auffindung der Leiche erscheinen aktuell unklar.
Gegen 8 Uhr morgens hatte die Freundin von Bibey halbnackt, blutverschmiert und völlig aufgelöst in der Hotel-Lobby Alarm geschlagen. Während sie selbst trotz großen Blutverlusts in einem nahen Spital gerettet werden konnte, war für Bibey allerdings jede Hilfe zu spät gekommen …
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