Die European League of Football (ELF), die Anfang Juni mit den österreichischen Debütanten-Teams Vienna Vikings und Raiders Tirol in ihre zweite Saison startet, wird sich auch im kommenden Jahr weiter vergrößern. Am Freitag stellte ELF-Commissioner Patrick Esume in Hamburg weitere Teams vor.
So wurden die Milano Seamen, die Hungarian Enthroners aus Szekesfehervar und das Züricher Team Helvetic Guards als Neuzugänge für 2023 präsentiert. Italien, die Schweiz und Ungarn werden erstmals in der ELF vertreten sein.
Nach der Debütsaison vergangenes Jahr mit acht Teams aus drei Ländern sind heuer zwölf Teams aus fünf Nationen am Start. Für 2023 kann Esume nun bereits mit mindestens 15 Mannschaften aus acht Ländern planen. „Italien, die Schweiz und Ungarn sind nicht nur hochattraktive Standorte, die Franchisen aus Mailand und Szekesfehervar bringen auch reichlich Erfahrung und Infrastruktur mit, um sportlich eine gute Rolle spielen zu können“, sagte Esume, dessen erklärtes Ziel ist, eine europäische Profi-Meisterschaft mit 24 Vereinen aus zehn bis zwölf Ländern auf die Beine zu stellen.
Das ELF-Finale heuer findet am 25. September im Klagenfurter Wörthersee-Stadion statt.
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