Drama kurz vor Finale
Für eine verbale Entgleisung beim jüngsten Heimspiel gegen Austria Klagenfurt (2:2) muss Rapid-Präsident Martin Bruckner ins Tascherl greifen! Wie die Fußball-Bundesliga am Montag mitteilte, verurteilte der Liga-Strafsenat den 57-Jährigen wegen „Beleidigung eines Spieloffiziellen“ zu einer Geldstrafe von 2500 Euro bzw. weiteren 2500 Euro bedingt.
„(...) ich verhehle nicht, dass (...) ich übers Ziel geschossen habe“, schrieb Bruckner in einer Aussendung von Rapid über seine Äußerungen in Richtung des Schiedsrichter-Teams.
„Ich akzeptiere die ausgesprochene Geldstrafe, würde mich sehr freuen, wenn sie für einen wohltätigen Zweck verwendet wird und möchte mich auch auf diesem Wege bei dem betroffenen Schiedsrichter-Team entschuldigen.“
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