Äußerst besorgt war „Akims“ Frauerl am Montag: Ihr 60 Kilogramm schwerer Leonberger-Hund war in Villach-Wasenboden zum abschüssigen Ufer der Drau gegangen. Aus eigener Kraft konnte das Tier nicht mehr heraufkommen.
Die Frau versuchte zunächst selbst, den Hund über die steile Böschung zu locken. Schließlich verständigte sie die Hauptfeuerwache Villach, die mit fünf Mann zur Tierbergung anrückte.
„Bei unserer Ankunft stand der stattliche ,Riese‘ mit einer Widerristhöhe von etwa 75 Zentimeter sehr gelassen und wartend im Wasser“, berichtet OBI Martin Regenfelder, Kommandant-Stellvertreter der Hauptfeuerwache Villach.
„Akim“ blieb unbeeindruckt
Über eine Leiter stieg ein Kamerad gemeinsam mit der Besitzerin zu „Akim“ ab. Mit vereinten Kräften und gutem Zureden schaffte er es dann auf die Wiese, wo er relativ unbeeindruckt über die Rettungsaktion seinen Spaziergang endlich fortsetzen konnte.
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