Nun herrscht traurige Gewissheit: Bei der am Samstag beim Innkraftwerk Kirchbichl im Tiroler Unterland entdeckten Leiche handelt es sich um den seit Ende März vermissten 57-Jährigen aus Natters (Bezirk Innsbruck-Land).
Die Identität wurde am Dienstag im Zuge einer Obduktion an der Innsbrucker Gerichtsmedizin geklärt. „Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden“, schildert ein Polizei-Sprecher auf „Krone“-Nachfrage.
Auto in Innsbruck entdeckt
Seit Ende März war der 57-Jährige spurlos verschwunden. Nachdem besorgte Angehörige den Mann als vermisst gemeldet hatten, wurde sein Auto - ein weißer Mazda 3 - in der Nacht zum 1. April in der Innsbrucker Rossau nahe dem Baggersee entdeckt. Sämtliche Suchaktionen - unter anderem wurde der Inn und der Baggersee von der Wasserrettung abgesucht - waren erfolglos verlaufen.
Männliche Leiche trieb in Staubecken
Am Samstagvormittag wurde schließlich beim Innkraftwerk in Kirchbichl (Bezirk Kufstein) eine männliche Leiche entdeckt. Nun herrscht traurige Gewissheit - vor allem für die Angehörigen des 57-jährigen Tirolers.
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