Ups, wie peinlich!

Herzogin Meghan blamiert sich beim Flaggen-Malen

Adabei
21.04.2022 13:35

Ups, wie peinlich! Herzogin Meghan ist am Rande der „Invictus Games“ in Den Haag ein ganz schön blamabler Fehler unterlaufen, der auf Twitter für reichlich Wirbel gesorgt hatte. Denn es scheint fast so, als wäre die Ehefrau von Prinz Harry beim Malen von Flaggen nicht besonders sattelfest.

Herzogin Meghan reiste letzte Woche zum ersten Mal seit dem „Megxit“ wieder nach Europa. An der Seite ihres Ehemannes besuchte die 40-Jährige die „Invictus Games“, ein Herzensprojekt von Prinz Harry. Am Rande des paralympischen Wettbewerbs traf sich die ehemalige Schauspielerin mit Kindern zum Malen. Dabei passierte der Zweifach-Mama ein ganz schön peinlicher Patzer.

Meghan bemalt ukrainische Flagge verkehrt herum
Auf die Flagge der Ukraine pinselte die Herzogin von Sussex nämlich das Wort „Peace“, also Frieden. Die Friedensbotschaft schrieb Meghan allerdings auf den blauen Teil der ukrainischen Fahne - und der lag unten, also falsch herum, wie unter anderem auf dem Twitter-Kanal der britischen Botschaft in den Niederlanden zu sehen ist.

Bei der Nationalflagge der Ukraine befindet sich nämlich oben ein blaues Band, darunter ein gelbes. Das helle Blau steht dabei für den Himmel und das Gelb für die Weizenfelder des Landes.

Twitter-Fans fassungslos
Auf Twitter gab es für dieses Missgeschick schnell viel Spott, aber vor allem Kritik. „Gab es niemanden, der der Herzogin von Sussex hätte erklären können, was die Oberseite und was die Unterseite der ukrainischen Flagge ist, bevor sie ,Frieden‘ darauf geschrieben hat?“, zeigte sich ein Twitter-User fassungslos. Ein weiterer bezeichnete diesen Fehler als schlichtweg „peinlich“.

Andere Royal-Fans sprangen Meghan jedoch auch zur Seite. Ein Twitter-User war sich sicher: „Wenn die ukrainische Flagge verkehrt herum gehisst oder gezeichnet wird, ist das historisch gesehen ein Symbol für die Notlage des Landes“, räumte dieser ein. Ob das wirklich die Intention von Herzogin Meghan war? Das weiß wohl nur sie selbst ...

Für Prinz Harry und Herzogin Meghan haben die „Invictus Games“ eine ganz besondere Bedeutung. Bei der dritten Ausgabe des paralympischen Wettbewerbs, der 2017 im kanadischen Toronto stattgefunden hatte, zeigten sich die beiden zum ersten Mal gemeinsam in der Öffentlichkeit. Auch im darauffolgenden Jahr, in dem die Spiele in Sydney stattfanden, waren sowohl Harry, als auch Meghan anwesend.

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(Bild: kmm)



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