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Schon im März forderten die 17 Elternpaare per Unterschriftenliste, dass Kornfeind auch weiterhin ihre Kinder unterrichten darf – blitzten damit jedoch beim Landesschulrat ab. Sie sprechen von einer "Hetzkampagne" gegen ihren "beliebten Pfarrer" und fordern nun eine Veröffentlichung der Ermittlungen.
Ein erster Vorwurf gegen den Geistlichen war im Februar an die Öffentlichkeit gelangt, wonach er in der Religionsstunde in Pama einen Burschen aufgefordert haben soll, seinen Hausschuh mit dem Mund aus dem Mistkübel zu holen. In der Folge meldeten sich auch andere Eltern, die Staatsanwaltschaft schaltete sich ein. Die Ermittlungen wurden eingestellt, denn "die strafrechtlich relevante Grenze wurde nicht überschritten", hieß es.
Kronen Zeitung
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