Das Wirrwarr um Wiens Omikron-Schule geht weiter. Nachdem gestern alle Klassen des Piaristengymnasiums ins Distance Learning geschickt wurden, hat man über Nacht einen Rückzieher gemacht. Denn nur die Gesundheitsbehörde kann entscheiden, ob eine Schule zu oder offen ist. Deswegen wird jetzt doch weiterhin ein Notbetrieb angeboten. Am Donnerstag kamen jedoch lediglich sechs der 500 Schüler in die Schule. Nach mittlerweile drei Klassensperren und drei Omikron-Fällen ist die Sorge, dass weitere Kinder als K1-Kontaktperson in eine 14-tägige Quarantäne geschickt werden müssen, in den Familien groß.
Auch die Wirte, für die der Lockdown erst am Montag endet, befürchten eine neuerliche Schließung wegen Omikron. Diese und weitere spannende Themen lesen Sie in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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