0:5 gegen Meister Salzburg: Die Art und Weise der Niederlage stimmte WSG-Tirol-Trainer Thomas Silberberger nachdenklich. „Wie wir uns vor den Gegentoren anstellen, das ist katastrophal“, ärgerte er sich.
Am Ende stand die vierte empfindliche Niederlage in Wals-Siezenheim in Folge - Gesamttorverhältnis 1:19.
Dabei hatte Silberbergers Team im Rahmen seiner Möglichkeiten durchaus couragiert und offensiv agiert. „Da nützt mir auch die ganze Statistik nichts. Wir haben 13 Mal aufs Tor geschossen. In der ganzen Champions League haben die Salzburger keine 13 Torschüsse verteidigen müssen - aber wir schaffen es, mit 0:5 zu verlieren“, merkte Silberberger an. „Das ist extrem bitter und frustrierend (...) Das stößt mir extrem sauer auf. Vor allem die Vorstellung meiner Führungsspieler, die sich heute nur als Mitläufer präsentierten.“
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