„Ich bin überglücklich, dass wir am 17. Dezember aufsperren“, sagt Dietmar Kerschbaum, Linzer Brucknerhaus. Im Landestheater endet an diesem Tag die Kurzarbeit, am 18. Dezember folgt hier die erste Premiere. Auch Silvester ist gerettet.
„Eine konkrete Entscheidung, mit der wir arbeiten können“, freut sich Dietmar Kerschbaum, Chef des Linzer Brucknerhauses über die von der Politik festgelegte Öffnung ab 17. Dezember Die Vorgaben: „2G, Sitzen mit Maske, aber keine Einschränkungen bei der Besucherzahl.“ Das komme Konzerthäusern und Theatern entgegen.
Operette zu Silvester
Wie schätzt Kerschbaum die weitere Lage ein: „Ich verfolge jeden Tag die Zahlen. Ich appelliere an die Politik und an alle, die in der Öffentlichkeit stehen, sich für die Impfung stark zu machen!“ Silvester scheint jedenfalls gerettet. Im Brucknerhaus bereitet man den Operettenklassikers „Wiener Blut“ (31. Dezember) und das Neujahrskonzert mit dem Bruckner Orchester vor.
Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst, der wir durch unser bewährtes Präventionskonzept Rechnung tragen.
Hermann Schneider, Intendant des Linzer Landestheaters
Erste Premiere am 18.12.
Erleichterung auch im Landestheater. Wie geplant endet die Kurzarbeit am 17. 12., am ersten Spieltag, dem 18. Dezember steht die Premiere „Mephisto“ an. Zu Silvester gibt es u.a. „Der Graf von Luxemburg“ im Musiktheater.
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