Premier League
In allen Landeshauptstädten hängen seit Donnerstag Plakate mit der Aufschrift „Man tötet nicht aus Liebe“. Mehr als 400 Einzelpersonen haben die von der zivilgesellschaftlichen Kampagnenorganisation #aufstehn initiierte Aktion gegen männliche Gewalt an Frauen über Crowdfunding finanziert.
Der Zeitpunkt sei nicht zufällig gewählt: „Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit erreicht die Zahl der Fälle häuslicher Gewalt ihren Höhepunkt“, so die Organisatorinnen und Organisatoren.
Lockdown verschärft die Lage
Der Corona-Lockdown verschärfe die Situation noch. Das Problem sei mit den am Freitag zu Ende gehenden internationalen „16 Tagen gegen Gewalt an Frauen“ nicht vorbei.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.