Nach einer Corona-bedingten Pause im Vorjahr konnten dieses Jahr wieder FH-Studenten in Partnerstädte reisen, um ihre Sprachkenntnisse zu verbessern. Aufgrund der Pandemie gab es weiterhin Einschränkungen beim Kursangebot.
Das Wichtigste vorweg: Alle Kurse wurden diesen Juli in Abstimmung mit geltenden Corona-Reisebestimmungen abgehalten. So konnte etwa das Sommerkolleg für Russisch für 57 Teilnehmer nur online abgehalten werden, da eine Auslandsreise nicht möglich war.
„Nach der Absage im letzten Jahr freut es uns aber umso mehr, dass Studierende des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaftsbeziehungen sich heuer wieder mit anderen Studenten im Ausland austauschen konnten“, betont Studiengangsleiterin Tonka Semmler-Matošic.
Internationale Partnerschaft
Grundsätzlich gibt es Partnerhochschulen in Moskau, Krakau, im tschechischen Poděbrady, im slowakischen Prešov sowie in Budapest und Pula (Kroatien). Dank der Partnerhochschulen war es 25 Studenten der FH Burgenland möglich in Tschechien sowie 40 in Kroatien, direkt vor Ort ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen.
Neben Vorträgen und Lerneinheiten wurden die Sprachen ebenso bei Exkursionen zu Sehenswürdigkeiten und ansässigen Firmen erlernt. „Durch den Austausch mit Studienkollegen hier vor Ort, haben sich meine Sprachkenntnisse deutlich verbessert. Trotz strenger Corona-Sicherheitsmaßnahmen hat alles wunderbar geklappt“, erzählt Student Stefan Rigo.
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