Rückkehr ungewiss

Fürstin Charlene: Sehnsucht nach Jacqui und Bella

Adabei
16.07.2021 15:16

Vor gut einer Woche teilte Fürstin Charlene von Monaco auf ihrem Instagram-Account aktuelle Fotos, die sie bei einem Videotelefonat mit ihren Kindern Jacqui und Bella zeigen. Traurig blickt sie auf einem der Fotos in ihr Handy. Die Sehnsucht nach ihren Kleinen ist deutlich zu erkennen. Gehütet werden sie seit Wochen fern von ihrer Mama von Fürst Albert, der überraschend zum alleinerziehenden Vater wurde, weil seine Frau von einer Südafrikareise nicht nach Monaco zurückgekehrt ist.

Jetzt enthüllte die Fürstin, dass eine Zahnoperation vor ihrer Abreise schuld an ihrem Gesundheitszustand sein dürfte, der es ihr unmöglich macht, einen Flug durchzustehen.

Entzündung durch Sinuslift
Schon seit Mai ist Fürstin Charlene in Südafrika, nur einmal kamen Fürst Albert und ihre Kinder sie dort besuchen, um den Geburtstag einer kleinen Cousine der Zwillinge zu feiern. Wegen einer massiven Hals-Nasen-Ohren-Infektion hatten die Ärzte der Fürstin verboten, den Rückflug mit ihren Liebsten anzutreten, um rechtzeitig zu ihrem zehnten Hochzeitstag Anfang Juli im Fürstentum zu sein. Sie müsse sich noch weiteren Behandlungen unterziehen, hieß es. 

Gegenüber dem südafrikanischen Nachrichtensender „News24“ sagte sie jetzt, dass ihre Probleme mit einem sogenannten Sinuslift beim Zahnarzt angefangen hätten, schreibt das „Hello“-Magazin. Es handelt sich dabei um ein Verfahren zum Knochenaufbau im Oberkiefer, wenn nicht genug Platz oder Knochen vorhanden ist, um einem Zahnimplantat Halt zu geben.

„Albert ist mein Fels“
Die Operation fand vor ihrer Abreise statt und sie habe die Infektion erst sehr spät bemerkt, berichtete sie. Erst als ihre Ohren sich schon stark entzündet hatten, habe sie einen Spezialisten aufgesucht.

Sie dürfe nun nicht fliegen, weil der Ohrendruck sich in 20.000 Fuß Höhe nicht ausgleichen würde.

Sie vermisse ihren „Mann, ihre Babys und ihre Hunde“, sagte sie. Dass sie an ihrem Hochzeitstag nicht bei ihnen war, sei sehr „herausfordernd“ gewesen. „Albert ist mein Fels und meine Stärke, und ohne seine Liebe und Unterstützung hätte ich diese schmerzhafte Zeit nicht überstehen können“, erklärte sie.

Ihre Familie plane aber bereits einen Besuch bei ihr in Südafrika. Die Reise mit den Kindern brauche aber Planung. Wegen der Corona-Restriktionen sei dies aber nicht so einfach.

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(Bild: kmm)



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