„Happy Hochzeitstag“

Fürstin Charlene dementiert Ehekrise mit Video

Adabei
25.06.2021 13:32

Seit Wochen sorgen Fürst Albert von Monaco und seine Frau Fürstin Charlene mit Gerüchten um eine Ehekrise für Aufregung. Zuletzt hieß es, sogar ihren Hochzeitstag am 1. Juli würden die beiden nicht zusammen verbringen, weil die Fürstin von einer Südafrika-Reise nicht wie erwartet nach Monaco zurückgekehrt ist. Das stimmt zwar, allerdings hat das andere, wenn auch nicht weniger Besorgnis erregende Gründe. Fürstin Charlene laboriert seit Wochen an einer schweren Infektion im Hals-Nasen-Ohren-Bereich. Ihre Ärzte haben von Reisen bis auf Weiteres dringend abgeraten. 

Mit einem bezaubernden Video einiger ihrer schönsten gemeinsamen Momente, das am Donnerstag online ging, wünscht die monegassische Fürstin ihrem Mann Albert schon jetzt einen „Happy Hochzeitstag“ in der nächsten Woche. Es ist der zehnte Jahrestag, den das Paar in diesem Jahr feiert. Fern voneinander, weil Charlene in Südafrika und Albert mit den gemeinsamen Zwillingen in Monaco ist. Doch die Trennung von ihrer Familie ist nicht freiwillig oder geplant.

Schwere Infektion
Die Fürstin ist krank und es ist ihr nicht möglich, zu ihren Lieben zu reisen. Das gab ihre Schwägerin Chantell Wittstock über die „Fürstin Charlene Stiftung Südafrika“ bekannt. Darin heißt es: „Ihre Durchlaucht, Fürstin Charlene von Monaco musste sich wegen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion seit Mai mehreren komplizierten Therapien unterziehen. Das medizinische Team der Fürstin hat sie angewiesen, nicht nach Monaco zu reisen, weil sie noch weitere Therapien sowie Erholung danach nötig hat.“

Charlene selbst wird in dem Statement laut Medienberichten mit folgenden Worten zitiert: „In diesem Jahr ist es das erste Mal, dass ich im Juli nicht gemeinsam mit meinem Mann unseren Hochzeitstag feiern kann, was schwierig ist und mich traurig macht. Nichtsdestotrotz haben Albert und ich keine andere Möglichkeit, als dem ärztlichen Rat zu folgen, obwohl mir dies schwerfällt.“ Ihr Mann stünde ihr ganz großartig bei.

„Vermisse Zwillinge ganz schrecklich“
Sie vermisse ihre sechsjährigen Zwillinge Jacques und Gabriella „ganz schrecklich“, telefoniere aber täglich mit ihnen. „Die täglichen Gespräche mit Albert und den Kindern helfen mir sehr, um guten Mutes zu bleiben, aber ich vermisse es, bei ihnen zu sein.“

Dann geht sie auf den Besuch ihrer Familie Anfang Juni bei ihr in Südafrika ein. Albert war mit den Kindern zur Geburtstagsfeier der fünfjährigen Nichte von Charlene angereist. Die Fürstin erklärt dazu: „Es war so schön, dass meine Familie mich hier besucht hat, und es war wirklich wundervoll, sie zu sehen. Ich kann es nicht erwarten, wieder mit ihnen vereint zu sein.“

Die Tatsache, dass die Fürstin alleine in Südafrika geblieben ist, während ihr Mann mit den Kindern zurück nach Hause flog, hatte die Spekulationen um eine Trennung des Paares ausgelöst. 

Die ehemalige südafrikanische Profischwimmerin Charlene Wittstock lernte Albert von Monaco im Jahr 2000 kennen und heiratete ihn am 1. Juli 2011 standesamtlich und am Tag darauf kirchlich im Palast des Fürstentums. Am 10. Dezember 2014 kamen ihrer Zwillinge Prinzessin Gabriella und Thronfolger Jacques zur Welt. 

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(Bild: kmm)



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