Bei diesem Outfit wird wohl selbst der Papst rot! Denn während ihres Urlaubs in Rom stattete Kim Kardashian auch dem Vatikan einen Besuch ab. Doch züchtig war das Kleid, das sie sich für diesen Ausflug ausgesucht hatte, eher nicht ...
Für diverse Modeljobs befindet sich Kim Kardashian aktuell in Rom. Ein Besuch im Vatikan darf da freilich nicht fehlen. Nur über die Kleidervorschriften, die bei der Besichtigung des Petersdoms herrschen, hat sich die Reality-TV-Queen wohl keine Gedanken gemacht.
Kim im sexy Cut-out-Dress im Vatikan
Denn eigentlich ist es ja verboten, das Zentrum des christlichen Glaubens in allzu freizügigen Klamotten zu besuchen. So dürfen weder im Petersdom, noch in der Apotheke oder der Post des Vatikans ärmellose T-Shirts, kurze Hosen und Miniröcke getragen werden.
Und dennoch schlüpfte die US-Beauty gerade an diesem Tag in ein Kleid, das an manchen Stellen ganz schön viel Haut blitzen ließ. Dank Cut-outs am Bauch und an den Hüften, dem schulterfreien Schnitt sowie zarter Spitze, die den Anschein erweckte, die 40-Jährige trage nichts drunter, wirkte Kim alles andere als züchtig.
Moss schon fast bieder
Wie gut, dass wenigstens Kate Moss, die die Kurven-Queen gemeinsam mit ihrer Tochter Lila Grace in den Vatikan begleitet hatte, da etwas besser aufgepasst hat - und im schwarzen, knielangen Kleid sowie dem schwarzen Blazer neben Kim Kardashian schon fast keusch aussah - die Zigarette, an der sie zwischenzeitlich schon fast lasziv zog ausgenommen ...
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).