Salzburgs Erzbischof Franz Lackner sprach im Interview mit der „Krone“ über Mozartkugeln für Papst Leo XIV., über Schlagermusik, die ihn traurig stimmt, und darüber, warum er frühmorgens regelmäßig ein leeres Grab besucht.
„Krone“: Herr Erzbischof, danke, dass Sie sich Zeit genommen haben für ein Gespräch. Ein Essen ist es ja aus Zeitgründen leider nicht geworden, dafür eine süße Pause sozusagen.
Franz Lackner: Die original Salzburger Mozartkugeln gibt es oft bei uns. Ich habe sie sogar schon als Mitbringsel in Rom verteilt. Auch an Kardinal Prevost (der heutige Papst Leo XIV., Anm. d. Red.).
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