Kennengelernt haben sie das „Lebensgefühl Vespa“ vor einigen Jahren in Italien. „Wir waren auf Urlaub und haben uns zwei Roller ausgeborgt“, erzählt Petra Pichler. Kaum losgefahren, hat sie die „Sucht“ erwischt.
Anderes Lebensgefühl
Laut dem Paar ist es einfach ein anderes Erlebnis, mit einer Vespa unterwegs zu sein. „Man ist näher an allem dran. Man spürt die Natur viel mehr, die Leute lächeln einen an. Mit einer Vespa ist alles ein bisschen besser“, sind die beiden begeistert.
Andere "Vespistis“
Kaum zu Hause, kaufte man sich also selbst zwei Kultmopeds und ist seitdem oft auf dem Zweirad unterwegs, besuchte auch Roller-Treffen in Österreich. So wurde die Sehnsucht nach anderen „Vespistis“ geweckt. „Gemeinsam fahren macht einfach mehr Spaß“, sind die beiden überzeugt. Deshalb suchen sie auf diesem Wege auch nach anderen Vespa-Liebhabern in der Umgebung.
Die erste Ausfahrt ist am 11. Juli geplant. Wer gerne dabei sein möchte, kann den beiden über pannonia. vespa@gmx.at schreiben.
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