Weil noch nicht alle Feuerwehrleute geimpft sind, fanden die drei Übungen unter strengen Corona-Schutzmaßnahmen statt. Übungsannahme war ein gemeldeter Hausbrand mit einer vermissten Person. „Das Wichtigste ist das Üben der Zusammenarbeit, denn Feuerwehrarbeit ist Teamwork. Jeder Kamerad ist ein Rädchen in einem Getriebe“, schildert Kommandant Markus Tobler.
Aus meiner Sicht waren die Übungen ein voller Erfolg. Alle Kameradinnen und Kameraden haben eine wirklich tolle Leistung gezeigt.
Feuerwehr-Kommandant Markus Tobler zur „Krone“.
Während ein Teil der Helfer die Löschschläuche in Position brachte, bereiteten sich der Atemschutztrupp für den Innenangriff vor: „Neben dem Löschen des Feuers hatte die Rettung des Bewohners höchste Priorität“, unterstreicht der Floriani. Dabei stand der Angriffstrupp in ständigem Funkkontakt mit der Einsatzleitung im Freien. Am Ende konnte der Vermisste im Keller entdeckt und sicher ins Freie gebracht werden.
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