Am Mittwoch gegen 13.30 Uhr bemerkte ein 66-jähriger Ferrari-Fahrer auf der Schweizer Autobahn A13 unweit der Vorarlberger Grenze plötzlich einen Leistungsverlust an seinem Sportwagen. Als er auf den Autobahnrastplatz der Rheintalgemeinde Kriessern abfuhr und sein Fahrzeug abstellte, rauchte es bereits heftig aus dem Motorraum ...
Nachdem der 66-Jährige beim Rastplatz Kriessern West ausgestiegen war, wehte ihm schon dichter Qualm aus dem Motorraum seines Boliden entgegen. Dann fing das Auto zu brennen an.
Beim Eintreffen der Rettungskräfte stand der Ferrari bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Es entstand jedoch Totalschaden an dem Sportwagen.
Technischer Defekt vermutet
Nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St. Gallen stand die örtliche Feuerwehr sowie der Straßenunterhaltsdienst im Einsatz. Zur Klärung der Brandursache rückte auch das Kompetenzzentrum Forensik an. Vermutet wird derzeit ein technischer Defekt als Ursache.
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