Zoff mit Sportboss

Oliver Glasner wohl bald Geschichte in Wolfsburg

Die Zeit von Oliver Glasner als Trainer des deutschen Bundesligisten VfL Wolfsburg könnte bald vorbei sein. Die deutsche „Bild“ spekulierte am Freitag, dass es schon kommende Woche zu einer Vertragsauflösung kommen könnte. Damit würde sich das Trainerkarussell nach den Entscheidungen von Bayern München (Julian Nagelsmann folgt Hansi Flick) und RB Leipzig (Jesse Marsch folgt Nagelsmann) weiter drehen.

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Glasner war vor zwei Jahren vom LASK nach Wolfsburg gewechselt und liegt mit dem VW-Werksclub aktuell auf Rang drei und damit Kurs in die Champions League. Allerdings wurde in den vergangenen Monaten über Unstimmigkeiten mit Geschäftsführer Jörg Schmadtke berichtet.

Nun könnte der bis 2022 laufende Vertrag des 46-jährigen Oberösterreichers vorzeitig beendet werden. Laut „Bild“ verfügt Glasner über eine Ausstiegsklausel, die er bis 15. Mai schriftlich ziehen muss. Zudem soll eine Ablösesumme von fünf Millionen Euro netto festgeschrieben sein.

Als Interessenten für Glasner gelten Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen. In Frankfurt würde Glasner die Nachfolge des Vorarlberger Adi Hütter antreten, der nach dieser Saison zu Borussia Mönchengladbach wechselt. In Leverkusen war Peter Bosz im März abgelöst worden, bis Saisonende trainiert Hannes Wolf das Bayer-Team.

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