Mario Fleischhacker ist Rinderbauer in dritter Generation. Er ist täglich bei seinen Tieren. Dass sie Menschen gewohnt sind, merkt man, sobald man den Stall betritt. Die Tiere sind neugierig, beschnuppern einen. Alles ist extrem entspannt.
Aber auch wenn sie in einem großen Freilaufstall sind, merkt man, dass die Tiere hinaus wollen. „Am 1. Mai dürfen sie für sechs Monate auf die Weide“, erzählt Fleischhacker. Eine Kuh ist übrigens mit einem GPS-Sender versehen, damit man genau bestimmen kann, wo die Tiere geweidet haben.
Derzeit kommen die Kälbchen noch im Stall auf die Welt. Aber auch draußen werden einige das Licht der Welt erblicken.
Vermarktet wird das Fleisch der „Limousin-Rinder“ ausschließlich von den Fleischhackers selbst. Derzeit ist eine neue Halle mit kleinem Verkaufsraum in Planung. Auf dem Dach möchte man ganz nachhaltig eine Fotovoltaikanlage unterbringen.
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