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Österreicher horten Bargeld | Unfassbares Tierleid

Österreicher horten Bargeld. Die Österreicher haben im vergangenen Corona-Jahr Geld gehortet: Die Nationalbank meldete gestern, dass der Bestand an Bargeld 2020 um 2,5 Milliarden Euro angestiegen ist - wohl aus Corona-Angst und wegen der Nullzinsen. Insgesamt werden damit jetzt 12 Milliarden Euro, etwa ein Drittel des gesamten in Umlauf befindlichen Bargeldes quasi „unter dem Kopfpolster“ gehortet. Diese Meldung aus der Nationalbank weckt nun hoffentlich nicht die Aufmerksamkeit von Einbrechern und Räubern … 

Unfassbares Tierleid. Wie kann man so mit Kreaturen umgehen? Man müsste kein ausgewiesener Tierfreund sein, um zu verachten, was Menschen hier Tieren antun: Tausende Rinder wurden Mitte Dezember auf zwei Schiffe in Spanien verfrachtet, um sie in die Türkei zu transportieren. Dann brach an Bord angeblich eine Seuche aus und niemand wollte mehr die Schiffe anlanden lassen. Die Folge: Drei Monate schlimmste Qualen für die Tiere an Bord - kaum Platz, dann ging auch noch das Futter aus. Jetzt werden jene Rinder, die nicht ohnehin schon verendet sind, getötet. Tierschützer fragen sich, wie lange die Politik noch bei solchen unfassbaren Vorgängen zuschaut. Ja, das fragen wir uns alle! 

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