Die Corona-bedingten Lockdowns und die damit einhergehenden Schließungen sind nicht nur eine Belastung für Menschen, sondern auch für Tiere. Die SPÖ setzte sich daher diese Woche für die Öffnung von Hundeschulen ein - ihr Antrag fand aber keine Mehrheit.
Geschlossene Hundeschulen - für viele ist das vielleicht eine Nebensächlichkeit, nicht aber für Hundebesitzer und ihre Vierbeiner. Deshalb brachte die SPÖ diese Woche im Parlament einen Antrag ein, mit dem die Regierung aufgefordert wird, die Hundeschulen wieder für Gruppenausbildungen zu öffnen.
„Tiere wichtige emotionale Stütze“
Während FPÖ und NEOS auch dafür stimmten, lehnten ÖVP und Grüne den Antrag ab. Der rote Mandatar Dietmar Keck hat dafür kein Verständnis: „Tiere können in der Pandemie eine wichtige emotionale Stütze sein, sie müssen aber auch gut erzogen werden.“
Kronen Zeitung
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