„Kann nichts dafür“

Ochsenknecht: „Mein Kind kommt gehasst zur Welt“

Cheyenne Ochsenknecht glaubt, dass ihr Baby schon jetzt einen schlechten Ruf hat. Die Tochter von Uwe und Natascha Ochsenknecht wird demnächst ihr erstes Kind auf die Welt bringen. Die regelmäßigen Babybauch-Postings der 20-Jährigen scheinen im Netz jedoch einige Kritiker zu erzürnen - offenbar bekommt Cheyenne sogar private Hassnachrichten. „Mein Kind kommt gehasst zur Welt“, zeigte sie sich nun geschockt über die heftigen Reaktionen ihrer Fans.

„Natürlich verletzt es einen“, zitiert die „Bunte“ Cheyenne Ochsenknecht. „Vor allem, wenn Menschen mit reingezogen werden, die eigentlich gar nichts damit zu tun haben.“ Dass das Cybermobbing ihrer Hater sogar gegen ein ungeborenes Kind geht, kann Cheyenne kaum fassen, wie sie erläuterte.

In der Vergangenheit veröffentlichte die Ochsenknecht-Tochter gemeinsam mit ihrer Mutter Natascha den Ratgeber „Wehr dich!“, der Opfer von Mobbing und Hänseleien unterstützen soll.

Zog zu Freund Nino in die Steiermark
Für Cheyenne gab es irgendwann keinen anderen Weg mehr, als das hektische Berlin zu verlassen und mit ihrem Freund Nino in die Steiermark zu ziehen. Damit wollte die Influencerin nicht nur dem Großstadttrubel, sondern wohl auch den kritischen Augen der Öffentlichkeit entgehen.

Trotzdem will Cheyenne nicht ganz in der Masse untergehen: Ihr Kind soll einen ähnlich verrückten Namen erhalten wie ihre Geschwister, verriet sie kürzlich.