Er glaubte, die große Liebe gefunden zu haben und gab alles dafür, um seine Herzdame von Frankreich zu sich nach Sierning/Neuzeug zu holen. Doch diese Traumwelt eines 50-Jährigen platzte, als deutsche Polizisten bei Ermittlungen wegen Geldwäsche auf seinen Namen gestoßen waren.
Insgesamt 30.000 Euro in 31 Zahlungen hatte der Verliebte einer „Sabine Houdmon“ aus Toulouse (Frankreich) zwischen Juli 2020 und Jänner 2021 überwiesen, weil diese angeblich in eine finanzielle Notlage geraten war. Die vermeintliche Traumfrau hatte über Whats-App Kontakt zu ihm aufgenommen. Weil der 50-Jährige nach den vielen Überweisungen auf Konten in Deutschland, Frankreich und England Bedenken hatte, ließ er sich Ausweise schicken und glaubte danach weiter an die große Liebe.
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