Psychisch gestört?

UFC-Fighter will eigene Schwestern abschlachten!

Sport-Mix
11.01.2021 21:30

Bestürzung in der Kampfsport-Szene der USA und Mexikos: Aus heiterem Himmel, offenbar ohne jegliche vorherige Warnzeichen, soll Irwin Rivera, Profi in der Ultimate Fighting Championship (UFC), dieser Tage versucht haben, seine beiden schlafenden Schwestern mit einem Messer zu ermorden! Wie durch ein Wunder blieb es beim Versuch, die beiden Frauen überlebten schwer verletzt ...

Wie aus den USA berichtet wird, hätten die Schwestern des UFC-Kämpfers ihren Bruder in Boynton Beach im US-Bundesstaat Florida besucht und letztlich auch bei ihm übernachtet. Doch statt eines freudigen Familien-Treffens erlebten sie demnach den blanken Horror …

Denn mitten in der Nacht sei Rivera ins Gästezimmer geschlichen, wo er seine Schwestern schlafend vorfand - und dann habe er zugestochen! Nachdem er den beiden tiefe Stichwunden an den Armen, am Rücken und im Gesicht zugefügt hatte, sei er geflohen - doch recht schnell wurde er von der Polizei gefasst und verhaftet.

Wieso er seine Schwestern ermorden hatte wollen? Dazu meinte er laut Medienberichten, dass ihm das „eine höhere Macht“ so befohlen hätte. Zudem sei er zunächst sogar davon überzeugt gewesen, dass er die Frauen tatsächlich getötet hatte - doch wie schon in seiner ohnehin noch kurzen UFC-Karriere (zwei Niederlagen und ein Sieg), war er glücklicherweise auch mit seinem Doppelmord-Versuch nicht erfolgreich ...

Für die UFC ist Rivera übrigens wohl Geschichte, ungeachtet seines weiteren Schicksals in den Mühlen der Justiz - die Kampfsport-Organisation kündigte an, dass der Mexikaner keine Kämpfe mehr angeboten bekommen wird. Man gehe von psychischen Problemen von Rivera aus und werde die Angelegenheit jedenfalls genauestens untersuchen.

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(Bild: KMM)



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