Die „Ungarn-Autobahn“ ist - wie berichtet - bereits weitgehend fertiggestellt. Was noch fehlt, ist das letzte Teilstück, das bis zur Staatsgrenze führen soll. „Unzählige Lkw und Pkw werden jeden Tag nach Fertigstellung der Autobahn Richtung Grenze unterwegs sein“, ist Tschürtz überzeugt. Eine Verlängerung der A 3 - die nur wenige Kilometer vor Klingenbach endet - sei daher unabdingbar, meint der Freiheitliche.
„Es gibt absolut keinen Mehrwert, wenn die Verkehrsteilnehmer an der Grenze von der Autobahn abfahren und auf unsere Landes- und Gemeindestraßen – mitten durch unsere Dörfer – ausweichen müssen“, kritisiert auch Parteichef Alexander Petschnig. die Haltung des Landes.
Sowohl das Land als auch die Anrainergemeinden lehnen eine solche Verlängerung hingegen ab.
Christoph Miehl, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.