Seit stolzen 20 Jahren ist der „Christophorus 11“ jetzt in Klagenfurt beheimatet. Die Crew des ÖAMTC-Rettungshubschraubers des Christophorus Flugrettungsvereins flog alleine 2020 exakt 1255 Mal aus, um bei Suchaktionen, Rettungseinsätzen oder Unfällen helfen zu können.
„Dies gelingt nur mit Unterstützung vieler, insbesondere den Einsatzkräften vor Ort“, bedankt sich Stützpunktleiter Michael Umschaden.
Der Flugrettungsstandort in Klagenfurt wird ganzjährig betrieben und bedient große Teile Kärntens. Die Notarzthubschrauber-Crew ist seit 2013 sogar als einziges Team in Österreich befähigt, das sogenannte Nebel-Durchstoß-Verfahren zu fliegen - eine Art des Instrumentenflugs, um im Klagenfurter Becken auch trotz dichter Nebeldecke starten zu können.
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