Keine Liftkarte, kein Drehkreuz, keine Warteschlangen. Wer ab heute auf der Simonhöhe Skifahren will, findet ein gänzlich neues System vor, das es so österreichweit noch nicht gibt.
Familie Kogler – seit April Eigentümer des Skigebiets – setzt auf Vertrauen, hofft auf die Ehrlichkeit ihrer Gäste. Denn: Das Ticket für die Schlepplifte kann heuer von zu Hause per App gekauft und auch aktiviert werden.
Vor Ort können Gäste die Lifte dann beliebig nutzen, ohne ein Ticket an einem Drehkreuz einlesen zu müssen. Damit will man eine neue Kultur des Skifahrens etablieren und gleichzeitig die geltenden Corona-Maßnahmen umsetzen. Kontrolliert werde intervallmäßig vom Liftpersonal. Das virtuelle Ski-Ticket gibt es auch im neu übernommenen Restaurant „Einkehr“.
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