Wenige Stornierungen, wenn dann Verschiebungen von Lieferterminen - krisenfest zeigt sich ÖkoFEN. Die Firma aus Niederkappel, die eine Technologie zum Senken der Staubemission entwickelte, wird heuer 15.000 Pelletsheizungen verkaufen. Tendenz steigend.
„Wir haben neue Konzepte entwickelt, die Bereiche für kontaktloses Arbeiten umgestaltet - so konnten wir die Corona-Pandemie bisher gut meistern“, sagt ÖkoFEN-Geschäftsführer Stefan Ortner, der mittlerweile Chef von insgesamt 500 Mitarbeitern ist. Allein im letzten Jahr wuchs der Betrieb um 50 Beschäftigte. „Wir erwarten, dass wir in den nächsten Jahren auch vielen zusätzliche Mitarbeiter benötigen“, so Ortner.
Letzte Erweiterung wurde erst im Frühjahr abgeschlossen
15.000 Pelletsheizungen „made in Niederkappel“ werden heuer die Produktion verlassen. Die Nachfrage steigt, auch weil in Österreich, Deutschland und Frankreich Ausstieg aus der Ölheizung vorangetrieben wird. ÖkoFEN stellt daher bereits die Weichen: Nachdem ein sieben Millionen Euro teurer Ausbau der Produktion heuer im Frühjahr abgeschlossen wurde, laufen bereits die Planungen für die nächste Standorterweiterung in Niederkappel.
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