Lokale sperren auf

Mit GoMobil sicher zum Wirt und wieder nach Hause

Walter Riepan, Ingrid Paier (GoMobil) und Hambrusch-Chef Martin Hudelist sind bereit.

(Bild: Evelyn HronekKamerawerk)

Für die Kärntner geht’s heute, Freitag, nach langer Abstinenz wieder zum Lieblingswirt! Um danach auch sicher nach Hause zu kommen, passt das „GoMobil“ seine Fahrzeiten an.

Die Gastronomie hat keine leichte Zeit hinter sich. Nach der zehnwöchigen Corona-Zwangspause bemühen sich Wirte um jeden Gast und bekommen in vielen Gemeinden auch Rückendeckung vom „GoMobil“. „Die Wirte brauchen uns und wir sind jetzt für sie da“, so Geschäftsführer Manuel Goritschnig: „Auch wir haben weniger Personentransporte verzeichnet. Daher passen wir nun unsere Fahrzeiten an die Lokalöffnungszeiten an.“ So fährt das „GoMobil“ ab morgen bis 24 Uhr; an Sonn- und Feiertagen bis 22 Uhr. „Gäste können in Ruhe austrinken und wir sorgen dafür, dass sie sicher nach Hause kommen.“

Mit „Krone“, Wörthersee Schifffahrt und Wörthersee Tourismus bringen am 15. Mai auch die Schiffe „Kärnten“ und „Klagenfurt“ Gäste gratis zu den Hotspots am Wörthersee.

(Bild: Gert Steinthaler)

„GoMobil“ als wichtiger Service
Das ist gerade am Land, wo öffentliche Verkehrsmittel rar sind, ein wichtiger Service. „Ich kann es mir ohne ,GoMobil‘ gar nicht mehr vorstellen“, betont Ralf Niemetz. Der Wirt am Plöschenberg nutzt den Fahrdienst auch selbst: „Ich kenne die Fahrer, viele freuen sich über die Abkommen.“

In Grafenstein hat es etwas gedauert, bis Gäste den Service genutzt haben. „Mittlerweile fahren aber viele mit dem ,GoMobil‘“, freut sich Martin Hudelist vom Hambrusch. Für den Start sind er und sein Team mehr als bereit: „Die Menschen haben jetzt das Bedürfnis wieder raus zu gehen! Auf unserer Terrasse ist genug Platz für alle!“

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