Laut Liga-Vorstand Georg Pangl hat nun der Senat 3 das Recht, Pacult beim Senat 1, dem Straf- und Beglaubigungsausschuss, anzuzeigen. Selbst wenn davon abgesehen werden sollte, könnte das Ethikkomitee von sich aus tätig werden. Der Rapid-Betreuer kann sich auf eine Geldstrafe oder vielleicht sogar auf eine Sperre gefasst machen.
Sogar Edlinger ist sauer
Auch bei seinem Arbeitgeber löste Pacults Aktion Missfallen aus. "Das war eine unverzeihliche Entgleisung. Wir werden nach Meisterschaftsende ein ernstes Wort darüber reden", sagte Rapid-Präsident Rudolf Edlinger. Ob es eine Geldstrafe für den Wiener geben könnte, wollte der ehemalige Finanzminister nicht verraten.
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